Forschungsprojekt in Kooperation mit Dr. Elke Reutershahn (Helios Klinikum Duisburg, Leitende Ärztin des Zentrums für die Diagnostik und Langzeitbetreuung von Patienten mit Williams-Beuren-Syndrom) und Prof. Dr. Margrit Schreier (Jacobs University Bremen).
Das Projekt „Wie kann man die Lebensqualität von Personen mit dem Williams-Beuren-Syndrom verbessern?“ schließt unmittelbar an das Projekt „WBS – Bedarfsanalyse I Herausforderungen, Ressourcen und Ziele im alltäglichen Leben mit dem Williams Beuren Syndrom – eine Bedarfsanalyse für zugeschnittene Unterstützungsmaßnahmen“ (05/2017 - 12/2017) an. Die 2017 aus Interviews mit Eltern und professionell Begleitenden gewonnenen qualitativen (1.800 Seiten Transkript) und damit verknüpften quantitative Daten (N=31) werden durch eine Qualitative Content Analysis (Schreier, 2013) ausgewertet.
Das Projekt wird gefördert von den beiden französischen WBS-Familienverbänden Autour des Williams und Fédération Williams France in Höhe von 46.000 €.
Schreier, M. (2013). Qualitative content analysis in practice. Los Angeles: Sage.
Vera Danielsmeier
Das Projekt im FIS (Forschungsinformationssystem der HSZG)