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09. Juni 2021

"Viele erwarten zu viel von anderen, ohne sich selbst einzubringen"

Prof. Kollmorgen äußerte sich jungst über die polarisierenden Äußerungen des Ostbeauftragten der Bundesregierung.

Prof. Dr. phil. habil. Raj Kollmorgen arbeitet seit März 2013 als Professor für Management sozialen Wandels an der HSZG und Studiengangsleiter für den Master-Studiengang „Management sozialen Wandels". Seit März 2020 ist er Prorektor Forschung. Neben diesen Arbeitsschwerpunkten und seinen zahlreichen gesellschaftspolitischen Beratungstätigkeiten wie aktuell in der Arbeitsgruppe der Bundesregierung „Zukunftszentrum für Europäische Transformation und Deutsche Einheit“ nimmt sich der anerkannte Soziologe die Zeit, der Medienwelt als Experte Rede und Antwort zu stehen.

Ob Perspektiven zur Vereinigung und Transformation Deutschlands oder Einschätzungen zur Ideologie und Praxis populistischer und extremer politischer Bewegungen. Für seine sozialwissenschaftlichen Äußerungen und Meinungen wird er von den Medien sehr geschätzt.

Finden Sie hier Artikel, in denen Prof. Kollmorgen sich zu aktuellen, kontrovers diskutierten Sachverhalten äußert.

Warum so viele Junge im Osten AfD wählen (Sächsische Zeitung, 07.06.2021)

Soziologe: Die CDU greift das konservative Lebensgefühl vieler Ostdeutscher auf - Interview zur Wahl in Sachsen-Anhalt (Berliner Zeitung, 07.06.2021)

Debatte um Ostdeutschland. Wie gewinnen wir mehr Menschen für die Demokratie? (Deutschlandfunk, 05.06.2021)

"Ich schätze die Klarheit seiner Ansage" (Sächsische Zeitung, 03.06.2021)

Foto: Prof. Dr. phil. habil. Raj Kollmorgen
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