Kultur- und Kreativwirtschaft im Freistaat Sachsen

Fallstudien und Praxisbeispiele für „Zweiten Kulturwirtschaftsbericht für den Freistaat Sachsen (5/2017 - 9/2017)

Zwischenbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft im Freistaat Sachsen“ im Auftrag der PROGNOS AG

Für die Erstellung des Zwischenberichts wurde die Prognos AG und das TRAWOS-Institut für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung der Hochschule Zittau/Görlitz vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr beauftragt.

Auf Grundlage vorhandener Fachexpertise und bestehenden Netzwerkstrukturen am TRAWOS-Institut im Bereich der sächsischen Kultur- und Kreativwirtschaft, übernahm dieses als Unterauftragnehmer der PROGNOS AG die qualitativen Untersuchungen und Erarbeitung von Fallstudien und Best-Practice-Beispielen von Kultur- und Kreativwirtschaftsunternehmen in Sachsen für den „Zweiten Kulturwirtschaftsbericht für den Freistaat Sachsen Los 1: Zwischenbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft im Freistaat Sachsen“.

Der vom SMWA am 28.02.2018 veröffentlichte Zwischenbericht bildet das Kernstück für die Fortschreibung zum Zweiten Kulturwirtschaftsbericht (2. KWB). Der Zwischenbericht gibt Auskunft über die aktuelle Situation der KKwi, analysiert die Teilmärkte anhand statistischer Kennzahlen und stellt die Entwicklung der ökonomischen Kennzahlen der KKwi im Zeitraum von 2010 bis 2016 dar. Im Zwischenbericht werden die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der KKwi insgesamt und ihrer Teilmärkte im Einzelnen beschrieben sowie aktuelle Herausforderungen und Potenziale identifiziert.

Kontakt

Foto: Prof. Dr. phil. habil. Raj Kollmorgen
Projektleitung:
Prof. Dr. phil. habil.
Raj Kollmorgen
Fakultät Sozialwissenschaften
02826 Görlitz
Furtstraße 2
Gebäude G I, Raum 2.17
2. Obergeschoss
+49 3581 374-4259
Projektkoordination

Dr. Julia Gabler

j.gabler(at)hszg.de

Tel. +49 (0)3581 374-4345

freie wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

Dr. Ulrike Schumacher

M.A. Tobias Schlüter

PROGNOS AG

Carolin Karg

Carolin.Karg(at)prognos.com

Tel.: +49 (0)30-52 00 59 255 

Das Projekt im FIS (Forschungsinformationssystem der HSZG)